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Startup Port vernetzt Akteure und schafft Synergien

Zum offiziellen Start des im Rahmen von „EXIST-Potentiale“ vom Bund geförderten Projektes, wurde am Firmensitz von Tutech und Hamburg Innovation in der Harburger Schloßstraße 6–12 über dem Gebäudeeingang der Schriftzug „Startup Port“ enthüllt.

„Startup Port“ nimmt seine Arbeit auf und macht einen ersten „Port“ als Anlaufstelle im Channel Hamburg sichtbar

Akteure vernetzen, Synergien schaffen, Formate der Zusammenarbeit entwickeln – der „Startup Port“ setzt ein Zeichen für das Unternehmertum in der Metropolregion Hamburg.

Das länderübergreifende Projekt startet mit dem Ziel, den Austausch und die Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu stärken. Dafür engagieren sich sieben norddeutsche Bildungs- und Forschungsstätten im Rahmen des „Startup Port“. Unterstützt werden sie von assoziierten wissenschaftlichen Einrichtungen sowie den Wissens- und Transfergesellschaften Tutech und Hamburg Innovation. Strategische Kooperationen mit Wirtschaft und Politik sollen dabei helfen, deutlich mehr wissensbasierte Unternehmensgründungen zu ermöglichen sowie die Entwicklung und das Wachstum von neu gegründeten Unternehmen zu fördern. Die nun zu entwickelnden Maßnahmen des „Startup Port“ sollen künftig die Angebote der einzelnen Hochschulen und Einrichtungen ergänzen. Zusätzlich unterstützt der „Startup Port“ den regen Austausch mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

Dieser Text ist erschienen in der Printversion der “Channel News”

Die Existenzgründungsinitiative der Metropolregion Hamburg ist einer der Preisträger des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgerufenen Wettbewerbs „EXIST-Potentiale – Gründungskultur mit dem Schwerpunkt Regional vernetzen“. Beteiligt sind folgende Bildungs- und Forschungsstätten: Technische Universität Hamburg, Universität Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Helmut-Schmidt-Universität, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Leuphana Universität Lüneburg, Fachhochschule Wedel, Deutsches Elektronen-Synchrotron, Helmholtz-Zentrum Geesthacht sowie aus der freien Wirtschaft neben vielen anderen Nordmetall und ContiTech sowie Hamburg Innovation und der hit-Technopark. Politische Partner des Verbundes sind die Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg für Wirtschaft und Innovation, zudem für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke sowie das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK). Das MWK ist außerdem Kofinanzierer des Projekts.

Mit dem nun erfolgten Projektstart werden die ersten Aktivitäten beginnen. Entsprechendes Informationsmaterial inklusive Website und Social-Media-Angebote sind in Arbeit (update) sind online: https://startupport.de